Friedensrepräsentationen
Kriegs vnd Friedens Spiegel.

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Anmerkungen:

Rist beschreibt mit Figuren aus der antiken Mythologie das Verhalten der Soldaten:

  • Adonis, Venus, Cupidines, Pluton, Ganymedes, Bellona, Vesta, Hercules, Achilles, Agamemnon→ stereotype Verhaltensweisen der Soldaten: Hurerei, Trunkenheit, Spielsucht, Zuneigung zu Gewalt, Soldaten sind "hübsch" gekleidet, taugen aber nichts als Kämpfer, ihre Uniform taugt auch nicht als Rüstung (klingt fast, als würde sich Rist darüber lustig machen)

Mit der Aufzählung von historischen Krieger- und Feldherrnpersönlichkeiten vergleicht er seinen "Cavallier" (eventuell handelt es sich dabei um Oxenstierna (?)):

  • Caesar, Hannibal, Hector, Heinrich I., Alexander der Große, Marcellus, Ajax, Karl der Große uvm. → im Vergleich zu seinem "Helden" sind das alles Negativbeispiele

Zwischen den einzelnen Abschnitten wiederholt sich immer ein Vers: "Diß schaffet uns der Krieg/ diß sind die schöne Gaben/ Die wir O Mars von dir und deinen Leuten haben [...]"