Frieden (Ruhe) ist der Wille Gottes und des Königs!
„Ruht, Völker, in der Näh und Fern!“; Mars „gönnt den Völkern einmal Ruh.“
Ein Wanderer kann nun in Sicherheit durch die Welt gehen und wird dabei statt von Kriegsgeräuschen von dem Singen der Nachtigall begleitet S.5
Gott macht die Schwerter zu Pflugscharen und Spieße zu Sicheln
„Ceres neue Waffen“ Spieß und Schwert werden geformt S.13
Man hört „des stolzen Friedens Donner gellen.“ S.5
„Es führet auf befreyten Wegen,
Der Fuhrmann reiche Fracht herbey.“ S.6
Friedrich II. zieht mit der Friedens-Palme ein S.9
„Nun ruh auf lorbeerrsichen Palmen
Der König. Du, sein Unterthan,
Erheb in heilgen Freuden-Psalmen
Den Wunder-GOtt, der dis gethan.“ S.14
„Der Nacht entfällt der dunkle Flor.
Sie weicht, das Licht nimmt ihre Stelle,
Die Freude macht die Strassen helle,
An Häusern glänzt ein buntes Licht.“ S.11
„Es schlafen dort die Künste Schaaren,
In einer dämrungsvollen Nacht.
Es komt daher, auf Licht gefahren,
Der Fried, und rufet aus: Erwacht!“ S.12
Die güldne Zeit kommt S.13