Der Friede
Bellum, pax rursum.
Schon lang trink ich den goldnen Frieden
Mit meiner Chloe her:
Bald wird uns sein Verzug ermüden,
Wir seufzen, trinken, flehn, und doch, wo bleibet er?
O nähmen Könige der Erden
Zum Beyspiel dich und mich:
Sie würden bald versöhnet werden;
Den Mittag zanken wir, und Abends küß ich dich.