Friedensrepräsentationen
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Neid und List führten zum Krieg, Preußen wurde angegriffen (S.6)

Beschreibung Grausamkeiten des Krieges: Angst, Schrecken, Verwüstung, Mangel (S.6)

 

eine Strophe handelt nur allein von den Kriegsopfern, von dem „strömenden Menschenblut“, Elend, dass von dem Krieg hervorgerufen wird (Armut und Hunger) (S. 7f)

Zerstörung von Städten (S.9)

„Jtzt kommt, im güldnen Glanz und Schöne,

 

Des Friedens prächtges Licht und Sonne.“ S.9

 

„Gott stellt die Ruhe wieder her.“ S.9

„Dis hat des Herren Hand gemacht,

Nur die allein kann alles ändern.“ (S.10) 

Alles grünt wieder und auf den Feldern steht das Getreide (S.10)

Die Truppen ziehen ab „umlaubt mit frischen Friedens Palmen.“ S.10

Friede wird in „allen Ländern“ à Universalfrieden, allgemeiner Frieden

 

Wiederaufnahme des Alltags beschrieben (Landwirtschaft) S.11

 

Frieden ist auch ein Werk von Gottes Macht S.12

„Laß Friede und Gerechtigkeit sich stets in Friedrichs Ländern küssen.“ S.15