Friedensrepräsentationen
frieden_excerpt164379

User login

Keine Angabe über Anlass

Beschreibung Kriegszustand

Freude über den Frieden

 

Lat. Epigramm (Motti): eventuell entlehnt aus Vergil?

Verweise auf andere Verfasser

Köhler: Wirkungsdaten 1643-1649), kaiserlicher gekrönter Poet

Widmung an August von Sachsen-Lauenburg (1577-1656) [politische Neutralität im Dreißigjährigen Krieg, Mitglied FG], Widmungstext von Köhler, der das Werk begründet (Frieden) und deutlich das Patronageverhältnis hervorhebt:

„Ich habe nach meiner Wenigkeit dieß Wenige auffsetzen/ und E. Hochfürstl. Gn. In unterthanigkeit überreichen wollen/ mit unterthänigster Bitte/ Sie wollen Ihre Hochfürstl. Gnaden-Strahlen auff mit fallen lassen […]“

Anrufung von Dichtern (Opitz, Flemming, Werder, Frentzel)

Auch Kaiser Ferdinand III. für den Frieden verantwortlich, er liebt den Frieden mehr „als ferner Menschen-Blut“ und auch Christina von Schweden ist bereit Frieden zu schließen und den Krieg abzuschaffen

 

Nach dem Gedicht lateinisches Epigramm an August von Sachsen (panegyrisch)

Edel und teuer, „werther Schatz, ja werther als das Gold das aus dem Peru kompt/ und uns macht vielen hold.“

Ausführliche Beschreibung der Kriegsfolgen: Hunger, Flucht, Zerstörung von Kirchen und ganzen Städten und Dörfern

 

Verweis auf Magdeburgs Hochzeit, Belagerung von Breisach