Friedensrepräsentationen
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Zu Beginn des Gedichtes verweist der Verfasser auf die zeitgenössichen Dichter Martin Opitz, Paul Fleming, Diederich von dem Werder und Johann Frentzel. Im Kontext drückt er dabei sein Bedauern über die Situation der "schönen Künste" und gleichzeitig die Hoffnung auf bessere Zeiten aus. Weiter beschreibt er die Grausamkeiten des Krieges und den Kriegszustand im gesamten Reich. Außerdem werden der Trojanische Krieg und die Punischen Kriege in Beziehung zum beendeten Dreißigjährigen Krieg gesetzt. Den wiederhergestellten Frieden bewertet Köhler so wertvoll wie das Gold aus Peru.