Friedensrepräsentationen
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Der Großteil des Texts ist eine pietistisch-erweckliche Palmsonntagspredigt ohne Bezüge auf Krieg oder Frieden, nur in den letzten Sätzen auf S. 97/98 findet sich eine Bezugnahme auf anbrechnede Friedenszeit, "Dann wird unser Friede-Fürst Jesus Christus, wenn er nur erst diese Macht über uns erlangt hat, sie auch ferner in allen übrigen beweisen. So wird unsre Friedens-Freude eine vor uns recht gesegnete Freude werden. Dann werden wir recht sicher und frölich, mit ruhigen und begnaditen Hertzen. ein jeder unter seinen Weinstock und Feigen-Baum sitzen können. Dann wir Sachsen ein rechter Garten Gottes werden, wenn der Herr so unter uns wandeln wird."